Wie können wir Femi(ni)zide in Bremen politisieren? – Offenes Netzwerktreffen

[CN: Femi(ni)zide, patriarchale Gewalt, Mord]

Anschlussveranstaltung zu patriarchaler Gewalt und Femi(ni)ziden:

24. Oktober 19h
Infoladen
St.-Pauli-Straße 12

Denn ob häusliche Gewalt in den eigenen vier Wänden, oder die Unsicherheit auf der Straße. Zu vielen von uns begegnet patriarchale Gewalt jeden Tag.

Und leider sind auch Feminizide, die tödliche Form dessen häufig: in Bremen gab es alleine in diesem Jahr mindestens drei Femizide. Das bedeutet, dass FLINTA* durch patriarchale Gewalt getötet wurden. Wir wollen das nicht unbeantwortet lassen. Wir wollen trauern. Wir wollen unsere Wut zeigen. Und wir wollen die Fälle politisieren, denn es sind keine Einzelfälle.

Wie genau Aktivismus, Gedenken oder kollektives Wütend-Sein hier in Bremen aussehen kann und um uns auszutauschen, zu vernetzen und zu diskutieren, wie wir uns so etwas vorstellen: Laden wir dich und euch ganz herzlich ein. 

Egal ob als Teil einer Gruppe oder Institution, die längst mit dem Thema in Berührung ist, oder als Einzelperson: Eingeladen sind alle, denen das Thema am Herzen liegt, und die Teil eines Netzwerks dagegen sein wollen.

Bei unserer Lesung und Diskussion zu dem Buch “Femi(ni)zide. Patriarchale Gewalt kollektiv bekämpfen” vom Autor*innenkollektiv Biwi Kefempom gab es bereits einen inhaltlichen Auftakt.

Komm gerne in die Telegram-Gruppe dazu für alle aktuellen Infos:
https://t.me/+DKQebU2tJzpjZjEy

 

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